Die Delegiertenversammlung des TSV Ehningen 1914 e.V. findet am Freitag, den 24. Juni 2022 um 19.30 Uhr im TSV-Vereinsheim statt.
Vorläufige Tagesordnung:
Jahresbericht des Präsidiums 2. Berichte der Abteilungen und der Vereinsjugend 3. Finanzbericht 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Präsidiumsausschusses 6. Entlastung des Vorstandes 7. Beschlussfassung über Anträge 8. Wahlen 9. Ehrungen 10. Sonstiges
Anträge zur Tagesordnung sind schriftlich mit Begründung bis zum 13.05.2022 beim Vorstand einzureichen.
Die Delegiertenversammlung 2020 des TSV Ehningen 1914 e.V. verlief sehr harmonisch und war gut besucht.
Präsident Marco Saile reflektierte das Jahr 2020, dass für ihn als Präsidenten selbst im Dezember 2020 mit der ersten Wahl begann. Erste Projekte wurden bereits gestartet, wobei hier das Thema Merchandising des Hauptvereins kurz vor dem Abschluss und der Präsentation an die Mitglieder steht.
Weiter führte er die aktuelle Situation zum Thema Tennisclub Ehningen (TCE) aus. Präsident Marco Saile erläutert den Anwesenden den Sachstand der einzelnen Rahmenbedingungen. Der Pachtvertrag mit der Gemeinde wurde zum 31.03.2021 aufgelöst. Dem TCE wurde im Anschluss daran die Schlussrechnung erstellt. Die Begleichung dieser, obwohl eine schriftliche Zusage vorliegt, steht noch aus.
Ergänzend fügte unser Schatzmeister Gerhard Eisenhut noch hinzu, dass entgegen dem Zeitungsbericht keine Abspaltung vorliegt, sondern die Mitglieder aus der Tennisabteilung ausgetreten sind und einen neuen Verein gegründet haben.
Im Anschluss daran stellt der Präsident die aktuellen Mitgliederzahlen vor. Diese sind bedingt durch die Austritte aus der Tennisabteilung und auch durch Corona auf 2607 (Vorjahr: 2981) gesunken. Die Marke der 3000 wird dennoch weiter als Ziel verfolgt.
Gerhard Eisenhut stellt in bewährter Weise den Finanzbericht vor. Trotz Corona konnte ein kleines Plus verbucht werden. Die Abteilungen, sowie auch der Hauptverein sind also für die Zukunft gut aufgestellt. Dies bestätigten auch die beiden Kassenprüfer, die die Entlastungen vorschlugen.
Diese erfolgten auch, jeweils einstimmig für alle Vorstands-/ und Präsidiumsmitglieder. Die Entlastungen nahm dankenswerterweise Wilhelm Tafel vor. Er sprang für den verhinderten Bürgermeister Lukas Rosengrün ein. Wilhelm Tafel war es auch vorbehalten die Wahl des Präsidenten zu leiten. Es stellte sich auf den Reihen der Versammlung kein Gegenkandidat, sodass Marco Saile, der sich wieder zur Wahl stellte ohne Gegenstimme für weitere zwei Jahre dem Verein als Präsident vorsteht.
Ihm war es auch vorbehalten ein paar lobende Worte an das ausgeschiedene Vorstandsmitglied der Abteilung Karate Karl-Heinz Brotz zu richten. Der langjährige Abteilungsleiter trat im Jahr 2021 nicht mehr an und übergab das Amt an Andreas Oravetz.
Nun standen die Wahlen zum Schatzmeister & der Beisitzer an. Auch hier wurden einstimmig die bisherigen Amtsinhaber Gerhard Eisenhut (Schatzmeister), Simone Fußnegger (Beisitzer 1), Malte Ziegler (Beisitzer 3) & Martina Weilbach (Beisitzer 5) für die kommenden zwei Jahre wiedergewählt. Ebenso die beiden Kassenprüfer (Gabriele Sasvari & Jürgen Kilb). Vereinsjugendleiter Jürgen Hagenlocher wurde im Amt bestätigt.
So endete die kurzweilige Versammlung, die unter allen Auflagen in der Turn-/ Festhalle stattfand.
Nachfolgend finden Sie auch die einzelnen Berichte der Abteilungen zum Nachlesen.
Aus gegebenem Anlass möchten wir als TSV nochmal auf den Verhaltenskodex auch im Sport hinweisen, um die Ansteckungs- und Verbreitungsgefahr des Corona-Viruses zu minimieren.
Daher im Anhang ein paar Hinweise zu Hygiene und Etikette.
Aktuell gelten folgende Anweisungen des Kultusministeriums bezüglich des Corona-Virus:
Bei Personen, die nicht in einem Risikogebiet waren und keinen Kontakt zu einem am neuartigen Coronavirus Erkrankten hatten, sind keine speziellen Vorsichtsmaßnahmen nötig. Diese Personen können daher uneingeschränkt am Trainingsbetrieb teilnehmen.
Personen, die innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet waren, vermeiden – unabhängig von Symptomen – unnötige Kontakte und bleiben vorläufig zu Hause.
Personen, die in einem Risikogebiet waren und innerhalb von 14 Tagen nach Rückkehr von dort Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen, Husten, Schnupfen, Durchfall, u.a. bekommen, vermeiden alle nicht notwendigen Kontakte und bleiben zu Hause. Diese Personen setzen sich umgehend telefonisch mit ihrem Hausarzt in Verbindung oder nehmen Kontakt mit dem kassenärztlichen Notdienst auf.
Personen, die während ihres Aufenthalts in einem Risikogebiet oder innerhalb der vergangenen 14 Tage Kontakt zu einem bestätigt an COVID-19 Erkrankten hatten, kontaktieren umgehend das örtlich zuständige Gesundheitsamt. Dies muss in jedem Fall erfolgen – unabhängig vom Auftreten von Symptomen.